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Aloe Arborescens - Info der PRAXIS für Gesundheit und Lebensfreude, Meggen, Luzern, Schweiz

Aloe Arborescens – Blätter und Kur nach Padre Romano Zago

Was ist Aloe Arborescens?

Aloe Arborescens Strauch

Aloe Arborescens ist die „baumartige“ Aloe (arbor = lat. Baum). Aloe Arborescens enthält ein x-faches der Wirkstoffe der hierzulande allseits bekannten Aloe Vera. Dabei entfaltet sich die Wirkung der schlicht aussehenden  Pflanze nach bisherigem Wissensstand ohne jede Nebenwirkung.

Ursprünglich in Südafrika und Südamerika beheimatet, ist die strauchartig wachsende Pflanze mittlerweile überall zu Hause. Obwohl die Pflanze in der Natur eine Höhe von über drei Metern erreichen kann, ist sie unter gewissen Bedingungen auch gut im Haus zu halten. (Die für die untern erklärte Kur verwendeten Blätter sollten allerdings von einer Pflanze stammen, die bereits einige Jahre alt ist.) Denn die Blätter können beliebig zurück geschnitten werden, und es entstehen wieder neue. Die ist bereits ein erster Hinweis auf die Robustheit der Pflanze. Die Pflanze übersteht aber auch geringen Frost und ist in der Lage, ihr zugefügte (Schnitt-)Wunden selbst zu heilen.

Was ist in Aloe Arborescens enthalten?

Das Aloe Aborescens Blatt besteht aus aus einer Chlorophyll-, einer faserhaltigen Aussenschicht, der wertvollen, anthrachinonhaltigen perizyklischen Schicht mit dem gelben „Lebenssaft“ sowie – ganz im Inneren – aus dem bekannten Gel. Das Gel, welches zu 99% aus Wasser besteht, enthält zahlreiche Nährstoffe. Es sind bis zu 20 Mineralstoffe, 18 Aminosäuren und 12 Vitamine enthalten. Die Blätter sind reich an Phytonährstoffen, darunter Enzyme, sowie Öle und Mono- und Polysaccharide.

Wie wirkt Aloe Arborescens?

In meiner PRAXIS für Gesundheit und Lebensfreude empfehle ich nur Methoden, die ich selbst an mir getestet habe. Nur so kann ich in etwa überhaupt abschätzen, ob und wie etwas funktioniert, wie Methoden kombiniert werden können, was besonders zu beachten ist, und was keinen Sinn macht.

Gerade die einfache Rezeptur und die sanfte aber tiefgreifende Wirkung der Aloe Arborescens macht die im Folgenden vorgestellt Kur für viele Menschen mit vielen Anliegen zu einer wirklich empfehlenswerten Anwendung!

Sehen Sie am Ende dieses Artikels meine ganz persönliche Erfahrung über länger Zeitdauer der Einnahme

Aloe ist keine Medizin, und heilt doch – die Kur von Pater Romano Zago

Der italienische Franziskaner-Mönch, Pater Romano Zago (*1932) und seine Aloe Arborescens Kur, mit der er sich selbst vom Krebs heilte und hier seine veröffentlichte „Aloe-vera-honey-rum-treatment“, die amerikanische Version der Aloe-Saft-Rezeptur:

Bitte beachten Sie, dass Pater Zago mehrere Varianten und viele weitere wichtige Details über die Herstellung und Verwendung des Aloe Sirup in seinen Büchern „Krebs kann geheilt werden“, sowie in der Nachfolge-Auflage: „Aloe ist keine Medizin, und heilt doch“ angibt. (Für weitere Info einfach auf das entsprechende Bild klicken:)

      

Aloe Arborescens und Krebs

In Studien versucht man seit längerer Zeit nachzuweisen, welche Naturheilmittel Krebszellen zerstören können. Während es über Aloe Vera zahlreiche Untersuchungen gibt, ist Aloe Arborescens immer noch nicht so bekannt. Dabei zählt die Baum – Aloe zu den wichtigsten Mitteln, wie zum Beispiel eine Studie der US National Library of Medicine (hier direkt zur Studie) erwähnt.

Einer chinesischen Studie zufolge beinhaltet Aloe Arborescens den Stoff Aloe Emodin, der Krebszellen vernichtet oder zumindest deren Wachstum aufhält. 

Im Jahr 2009 wies man in einer Studie anhand von 240 Probanden nach, dass diejenigen, welche während der Chemotherapie Aloe Arborescens eingenommen hatten, diese nicht nur besser überstanden, sondern dass auch die Tumorzellen deutlicher zurück gegangen waren.

ALOE ARBORESCENS UND DIE HAUT

Wenn man bedenkt, wie Aloe Vera seit Langem für kosmetische Zwecke eingesetzt wird, erstaunt es nicht, dass die viel stärkere Verwandte sich ebenfalls für kosmetische Bedürfnisse nutzen lässt. Wie schon die Aloe Vera, kann Alor Arborescens – auf die Haut aufgetragen – die Wundheilung anregen, die Durchblutung fördern, Sonnenbrand beruhigen und blaue Flecken und andere Verletzungen schneller abheilen.

Wirkung auf die Verdauung – natürliches Cortison gegen Entzündungen

Was auf der Haut funktioniert, geht auch auf den Schleimhäuten, welche sich auch in unserem Verdauungsapparat befinden. Allerdings schützt Aloe Arborescens nicht nur die Schleimhäute, sondern geht auch gegen Entzündugen und Tumore vor. Eine Studie aus dem Jahr 2006 zeigte, dass Aloe ähnlich wie Cortison wirken. Auch Untersuchungen an Ratten wiesen diese Effekte nach, eine Studie im Jahr 1993 , eine andere Studie im Jahr 2011. Die Pflanze wirke ausserdem pilzvernichtend und antibakteriell und neutralisiere den pH-Wert im Mund, wodurch Mundgeruch bekämpft wird.
 

ALOE ARBORESCENS KUR – ANLEITUNG

Aloe ARborescens Kur: Zutaten

A) 300 Gramm frische Aloe Arborescens Blätter
B) 500 Gramm reinem Bienenhonig, möglichst aus der Wohngegend
(Anmerkung: Wer es weniger süss mag, nimmt einfach weniger.)
C) 4 – 5 Esslöffel Rum, Whisky, Grappa oder ähnlichen Alkohol

Aloe ARBORESCENS Kur: Vorbereitung

1. Säubern Sie das Aloe Arborescens Blatt (oder die Blätter) und entfernen Sie die dornigen Stacheln. Schneiden Sie die Blätter dann in Stücke.
2. Mixen Sie die Aloe-Stücke, den Honig und Alkohol in einem Mixer.
3. Bewahren Sie den fertigen Sirup in einem Glas im Kühlschrank auf.

Aloe ARBORESCENS Kur: Anwendung

Vor dem Trinken des Sirups schütteln Sie das Glas, um die Komponenten zu mischen.
Nehmen Sie einen (oder zwei) Esslöffel dieses Sirups 3 Mal am Tag: morgens, mittags und abends, 1/2 Stunde vor den Mahlzeiten (zu Beginn Ihrer ersten „Runde“ möchten Sie vielleicht mit 1 EL beginnen).
Die obige Zubereitung hält für die Einnahmedauer von ca 1 Woche.
Beenden Sie diese Sirup-Einnahme nicht bevor die Portion völlig aufgebraucht ist.“

Aloe ARBORESCENS Kur: Häufige Fragen

1. Aloe vera oder Aloe Arborescens?

Während Aloe Vera verwendet werden kann, wenn die Aloe Arborescens nicht gefunden werden kann, ist bezüglich der von Pater Zago in seinem Buch „Cancer can be cured“ ~ „Krebs kann geheilt werden“ zitierten Forschungsergebnissen, ist Aloe Arborescens 200% reicher an Arzneimittelwirkstoffen als die Aloe Vera und enthält mehr als 70% der anti-karzinogenen Eigenschaften, wovon die Aloe Vera 40% enthält.

2. Rum oder andere Alkohole?

Andere alkoholische Getränke als Rum können verwendet werden, einschliesslich Grappa, Whisky etc. aber nicht Wein oder Bier.

In der Tat, steht diese Aloe Behandlung in zwei Krankenhäusern zur Verfügung (in Jerusalem und in Porto, Portugal), und für diejenigen, die es wünschen, kann sie mit Chemotherapie kombiniert werden.

Aloe Kur: Video – Anleitung

 

 

Aloe Kur: Buch-Ausschnitte von Padre Romano Zago

„Es gibt 400 Arten von Aloe, uns interessiert die ‚Aloe Arborescens‘, die immer schon seit Jahrzehnten bei der Behandlung von Krebs eingesetzt wird und die auch – zum Glück – eine der häufigsten ist. Die anderen Arten, wie z.B. die sehr häufig Aloe Vera Barbadensis (gemeinhin bekannt als Aloe = „breites Blatt“), hat eine Konzentration von Wirkstoffen, die deutlich niedriger ist (bis zu 3 mal). Zuerst möchte ich darauf hinweisen, dass das Rezept auf rein natürlichen Inhaltsstoffen basiert. Demzufolge seien fertige Produkte, die es zu kaufen gäbe, nutzlos.

Am besten ist es, die Pflanze im eigenen Garten oder zu Hause in der Wohnung zu halten. Sie müssen kein Experte in Gartenarbeit sein, nur ein Minimum an Wasser und Sonneneinstrahlung (vorzugsweise direkt) sind zur Pflege nötig. Verlassen Sie sich nicht auf den Markt und denken, dort kaufbare Tinkturen seien „genau dasselbe“, es ist überhaupt nicht die gleiche Sache. Die Pflanze muss vor übermässiger Kälte geschützt werden, wenn Sie im Norden wohnen.

Die Pflanze hat bis zu 60 cm lange dunkelgrüne Blätter, ab und zu etwas rötlich. Es kommt darauf an wie viel Sonne sie hat und wie oft sie gegossen wird. Vor der Ernte bitte nicht giessen da sonst der Wirkstoff zu stark verdünnt wird.

Ideal ist eine Pflanze mit Blättern von 40 cm in der Länge oder mehr (5 Jahre oder mehr), aber auch große Pflanzen mit Blättern von mindestens 20 Zentimetern (2 Jahre alt).

Schneiden Sie die Blätter in der Dämmerung, denn sie sollten nicht dem Licht ausgesetzt werden. Die Auswahl der Blätter: nicht zu hoch, weil sie zu jung oder zu niedrig, weil vergilbt oder verdorrt. Schützen sie die abgeschnittenen Blätter auch vor künstlichem Licht. Wischen Sie Staub mit einem trockenen Tuch, ohne Wasser von den Blättern.

Die Mengenangaben wie beispielsweise die Anzahl von Blättern, sind Richtwerte, keine fixe Regel, sondern Geschmacksache. Wenn Sie etwas mehr oder etwas weniger nehmen, ändert sich nichts an der Wirksamkeit.

Der Alkohol hat die Aufgabe, die Blutgefässe zu erweitern, um den Wirkstoff leichter in die Peripherie zu bringen, ist aber nicht unbedingt notwendig. Das Gemisch verdirbt schneller mit dem Alkohol als ohne, deshalb ist es besser das Rezept ohne Alkohol herzustellen. Und wenn sie einen Löffel einnehmen, trinken sie einen Schluck Alkohol dazu (wenn sie wollen).

Der Honig ist auch nicht notwendig. Wenn sie Diabetiker sind, können sie auch einen anderen Süssstoff (bsp. Yacon für Diabetiker) nehmen, denn die Blätter sind ohne kaum geniessbar. Benutzen Sie keinen künstlichen Süsstoff!

ALOE ist absolut ungefährlich und ohne Nebenwirkungen!

Die Blätter sollten nach dem Verkauf einen kraftvollen Eindruck machen, schneiden sie nicht zu viel vom Rand, nur wenn sie einen sehr empfindlichen Magen haben, dürfen sie ein wenig mehr vom Rand abschneiden, denn da sind besonders viel Aloine enthalten, die ein wenig auf den Magen schlagen können. In zentralen Teil des Blattes sind weniger Aloine, dafür die meisten wirksamen Substanzen enthalten.

Es ist am besten, die Blätter nicht gleich nach dem Regen (oder der Bewässerung) zu ernten, erst nach 2-3 Tagen. Unmittelbar nach dem Schneiden reinigen sie die Blätter mit einem trockenen Tuch , alles in einem halbdunklen Raum (keine Notwendigkeit völliger Dunkelheit, Licht ähnlich einem eingeschalteten TV) .

Die kommerziellen Produkte sind meistens völlig nutzlos, da sie oft mit Aloe Vera Barbadensis und nicht mit ARBORESCENS hergestellt wurden. Sie enthalten oft auch nur das gefilterte Gel und nicht die aktiven Pflanzenteile, die in der Blattoberfläche enthalten sind. Ausserdem enthalten sie Konservierungsflüssigkeiten und es gibt keine Garantie, dass die Zubereitung im Dunklen durchgeführt wurde.

Das Produkt sollte nicht dem Licht ausgesetzt werden, auch nicht beim Einnehmen.

Behandlung

Die Behandlung sollte so lange fortgesetzt werden, bis die Krankheit komplett verschwunden ist. Das sollte natürlich mit klinischen Untersuchungen bestätigt sein, und dann noch 6 Monate weiter, da sonst die Gefahr besteht, dass die Krankheit erneut ausbricht, da noch Zellen übrig geblieben sein können.

Die geschieht nur, wenn sie die Kur zu früh abbrechen und der Tumor noch nicht ganz verschwunden ist. Auf gar keinen Fall kommt es zu einer Verschlimmerung, am schlimmsten ist die Kur gar nicht anzufangen. Besser eine halbe Kur als gar keine.

Es ist zu empfehlen nach jedem Glas (350 Gramm Blätter) einen Tag Pause zu machen,

Die Entwicklung der Krankheit ist in der Regel innerhalb des ersten Monats oder spätestens im zweiten Monat blockiert. Innerhalb von 2-3 Monaten sollten Sie die Rückbildung und dann das Verschwinden der Krankheit feststellen können. Wenn die Krankheit sich nicht nach 2 Monaten zurückbildet, bedeutet dies, dass Sie die Dosis erhöhen müssen, dass das Rezept nicht richtig zubereitet wurde, dass die Pflanze, aus der es gewonnen wurde, nicht gut war, oder dass es nicht die richtige Pflanzen-Art war.

Wenn Sie die Bekämpfung der Krankheit nicht mit der richtigen geistigen Einstellung angegangen sind (wenn Sie stark depressiv sind oder nicht den Wunsch haben, sich zu heilen), kann nichts in der Welt sie heilen. Der Geist wird dann immer wieder Signale an den Körper schicken wieder krank zu werden. Hier sollten sie sobald wie möglich die Ursache finden und Abhilfe schaffen.

Eine normalen Dosis ‚aloe arborescens‘ HAT KEINE abführende Wirkung. Abführende Wirkung tritt bei hohen Dosen über 200 Gramm oral auf. Weniger als 10 Esslöffel haben keine Wirkung auf Durchfallerkrankungen. Also gibt es keinen Grund zur Sorge. Wenn sich eine leicht abführende Wirkung ergibt, verringern sie auf eine niedrigere Dosierungen. In jedem Fall verschwinden die Symptom nach wenigen Tagen.

Aloe reguliert die Verdauung und ist deshalb auch für diejenigen geeignet, die unter Verstopfung, Hämorrhoiden, Durchfall leiden. Wichtig ist einfach, langsam zu beginnen, mit einem Esslöffel pro Tag, dann zweimal am Tag und so weiter bis zum regelmässigen Zeitplan.

In den ersten Tagen der Behandlung können Anzeichen von Beschwerden, wie Erbrechen oder Durchfall, etc. auftreten, was normal ist. Es bedeutet, dass der Körper beginnt, zu entgiften. Wenn die Symptome nicht auftreten, heisst das aber nicht, dass Aloe nicht wirkt.

Die Behandlung von ‚aloe arborescens‘ funktioniert auch perfekt mit Tieren. Natürlich sollten die Dosen in einem angemessenen Verhältnis zu dem Gewicht des Tieres stehen. Theoretisch kann man sagen, dass die richtige Dosis für die Tiere 1 Esslöffel / Tag pro 10 kg Körpergewicht ist. Die Aloe muss in diesem Fall mit regelmäßigen Mahlzeiten des Tieres gemischt werden. Sie beginnen mit einer kleinen Dosis und erhöhen von Tag zu Tag, bis sie die maximale Darmverträglichkeitsgrenze erreicht.

Um die optimalen Dosierungen zu können, müssen Sie beobachten, wie Ihr Körper reagiert. Wenn Sie keine abführende Wirkung bemerken, kann die Dosis ohne Angst erhöht werden. Wenn eine abführende Wirkung für mehrere Tage bleibt, dann bedeutet es, dass die Dosierung zu hoch ist, also müssen Sie ein bisschen reduzieren. Wenn die abführende Wirkung nach ein paar Tagen verschwindet, bedeutet es, dass der Organismus sich angepasst hat und die Dosierung nicht reduziert werden muss. Selbstverständlich können Sie dem Körper helfen, der abführenden Wirkung entgegen zu wirken mit dem Verzehr von Bananen etc.) In jedem Fall heisst die goldene Regel: je mehr Aloe, desto besser die Heilung.“

 

MEINE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG MIT ALOE ARBORESCENS

Ich habe Aloe Arborescens zu Beginn der „Wechseljahre“ eingenommen, um meinem Darm einfach etwas Gutes zu tun und die Schleimhäute zu „schmieren“, wie ich dachte. Da ich keinen Krebs noch sonst welche ernsthaften Krankheiten habe, habe ich die ersten drei Monate lang die Blätter geschält, also auf den grünen und gemäss Beschrieben im Internet leicht giftigen Teil ganz verzichtet. Erst als eine Patientin das Schälen vergass und die Blätter mit-mixte, und die Patientin keinerlei Beschwerden bei der Einnahme verspürte, wagte ich die Einnahme samt Schale ebenfalls. Seit nunmehr einem Jahr nehme ich nun den Aloe Arborescens – Sirup phasenweise (nach Bedarf) ein. Sehen Sie, was ich erlebt habe:

Lust auf Süssigkeiten

Bereits am ersten Tag verschwand meine Lust auf Süsses komplett. Dabei ist anzumerken, dass ich in meinem Leben durchaus Zeiten kannte, in denen ich ein Kilo Schokolade oder zwei Liter Eiscreme locker verputzen konnte, und zwar ohne jede Nebenwirkung.

Inzwischen kann ich sagen: Bei JEDER Einnahme von Aloe Arborescens verschwindet bei mir die Lust auf Süsses komplett.

Menstruationsbeschwerden

Meine folgende Mens war ungewöhnlich stark und von Kopfschmerzen begleitet. Es reinigte mich offensichtlich gründlich.

Die weiteren Menstruationen verliefen besser fliessend als früher, wurden mit jedem Mal beschwerdefreier und insgesamt kürzer. (Früher dauerte sie manchmal über eine Woche und mein Körper schien Mühe zu haben alles „herauszuschaffen“.) Ich fühle mich nach der Mens nicht schlapp und erschöpft, sondern einfach gereinigt.

Haut

Die kosmetische Wirkung der Aloe ist allgemein bekannt. Mein Haut wurde sichtlich straffer, feiner, sieht jünger aus.

Entgiftung

Insgesamt scheint meine Entgiftung besser zu funktionieren. Ab und zu kommt plötzlich für kurze Zeit etwas an die Oberfläche, mal ein Pickel, das aber nach ein paar Stunden wieder weg sein kann, mal juckt es etwas, mal zwickt es irgendwo, aber immer sanft und nur vorübergehend.

Energie

Da ich mit der Einname der Aloe Arborescens einen Kräftezuwachs erlebe, habe ich auch wieder mehr Lust mich neben der Arbeit zusätzlich zu bewegen respektive Sport zu treiben.
 

Durst

Ich halte ja nicht viel von Zwang. Das gilt auch für Trink-Vorschriften. Aber ein paar biologische Zusammenhänge scheint es schon zu geben, die man einmal in Betracht ziehen kann:
Im Gehirn kann sich das Durstgefühl verändern, wenn man entweder nur kleine Schlückchen trinkt, sich zu wenig bewegt oder das „Falsche“ isst. Kleine Schlückchen zu trinken kann beispielsweise dazu führen, dass man Lust auf Süsses bekommt, wenn man eigentlich Durst hätte. Bei mir geschieht in jeder Phase, in der ich Aloe Arborescens nehme, das Gegenteil: der Appetit auf Süsses verschwindet, ich bewege mich mehr und habe automatisch mehr Durst. 
 
 

MEIN Fazit nach einem Jahr Einnahme von Aloe Arborescens:

Ich kann heute jeder und jedem den Versuch empfehlen, mit Aloe Arborescens eine Verjüngungskur auf Zell-Ebene anzugehen. 
 
Meine einzige negative Erfahrung war die, dass ich anfänglich meine Grenzen nicht beachtet habe, weil ich plötzlich viel mehr Energie hatte. So verpuffte ich meine zusätzliche Energie einfach wieder, statt diese meinem Körper zu gönnen. Heute achte ich darauf, dass ich mir trotz Mehrenergie durch Aloe Arborescens vernünftigerweise Pausen gönne um mich zu erholen. Das ist aber der einzige Warn-Hinweis, den ich allen Konsumenten gebe.

 

ANMEKRUNG: 

Die hier angegebenen Veränderungen kann ich nicht mit abschliessender Sicherheit auf die Einnahme von Aloe Arborescens zurück führen. Dies würde einem Heilversprechen gleichkommen, und dies ist gesetzlich nicht erlaubt. Ich bin zwar persönlich von der positiven Wirkung der Kur überzeugt, kann dies aber nicht wissenschaftlich beweisen.
Hinzu kommt, dass ich grundsätzlich ein Mensch bin, der eigenverantwortlich durch das Leben geht. Während der Dauer der Einnahme wurden mir diverse Dinge bewusst, die ich in meinem Leben ändern musste, was ich dann auch tat. Natürlich trug  die Änderung meines Lebensstils zur Verbesserung meines allgemeinen Zustandes bei. Ich persönlich bin aber davon überzeugt, dass die Aloe Arborescens bei mir diese Entwicklung überhaupt erst ins Rollen brachte.

WAS IST Ihre Erfahrung?

Haben Sie eigene Erfahrungen mit der Kur von Pater Romano Zago und der Aloe Arborescens? 

Sie helfen so anderen Menschen sich zu orientieren und ebenfalls etwas Gutes für sich zu tun! Herzlichen Dank!!

Schrift
Aloe Arborescens-Kur nach Romano Zago - Aloe Arborescens - Info der PRAXIS für Gesundheit und Lebensfreude, Meggen, Luzern, Schweiz