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Steinbrecher Tee - Chanca Piedra aus der PRAXIS für Gesundheit und Lebensfreude, Meggen, Luzern, Schweiz

Chanca Piedra

Inhalltsübersicht

Was ist Chanca Piedra?

Chanca Piedra, wissenschaftlich bekannt als Phyllanthus Niruri, ist eine kleine, krautige Pflanze, die in den tropischen Regenwäldern des Amazonas, Südasiens, Afrikas und anderer Gebiete zu finden ist. 

Die eher unauffällige, aufrechte Pflanze, die typischerweise eine Höhe von 30 bis 40 Zentimetern erreicht, zeichnet sich durch ihre kleinen, auf langen Stielen sitzenden Blätter und unscheinbare weisse Blüten aus.

Die Gattung Phyllanthus, zu der sie gehört, ist mit über 600 Arten von Gräsern, mehrjährigen Kräutern sowie ein- und zweijährigen Pflanzen eine der vielfältigsten in den Tropen und Subtropen auf beiden Erdhalbkugeln. In Amazonien findet man Phyllanthus Niruri häufig als verbreitetes Wildkraut. Die nahe verwandten Arten P. amarus und P. sellowianus teilen sich aufgrund ihrer ähnlichen phytochemischen Zusammensetzung und der traditionellen Nutzung eine enge Verbindung mit Phyllanthus Niruri, gedeihen aber auch in den trockeneren Klimabedingungen Indiens, Brasiliens und Floridas, wo P. amarus regelmässig als alltägliches Wildkraut anzutreffen ist.

Was bedeutet der Name „Chanca Piedra“?

Der Name „Chanca Piedra“ kommt aus dem Spanischen und bedeutet „Bremse“ oder  „Steinbrecher“. Dieser Name spiegelt die traditionelle Verwendung der Pflanze in der Volksmedizin wider, vor allem in Südamerika, wo sie häufig zur Zertrümmerung von Nieren- und Gallensteinen eingesetzt wird .

Woher stammt Chanca Piedra ursprünglich?

Chanca Piedra ist in den üppigen Regenwäldern des Amazonasgebiets sowie in weiteren feuchtwarmen Klimazonen wie den Bahamas, Südindien und Teilen Chinas natürlich beheimatet.

Steinbrecher Tee bei Nierensteinen und Gallensteinen aus der PRAXIS für Gesundheit und Lebensfreude, Meggen, Luzern, Schweiz

Steinbrecher Tee: Historischer Hintergrund

Steinbrecher Tee hat eine lange Tradition in der Volksmedizin vieler Kulturen. Der historische Hintergrund des Tees lässt sich insbesondere auf die indigenen Völker des Amazonasbeckens zurückführen, wo die Pflanze seit Jahrhunderten für ihre medizinischen Eigenschaften geschätzt wird.

Ursprünge im Amazonas

Im Amazonasgebiet entdeckten die Ureinwohner die Wirkung von Chanca Piedra auf Nierensteine und Gallensteine. Sie nutzten den Tee aus dem Kraut nicht nur zur Behandlung dieser Beschwerden, sondern auch als natürliches Diuretikum und zur Linderung von Blasen- und Leberproblemen.

Ausweitung der Anwendung

Mit der Entdeckung Südamerikas durch europäische Konquistadoren gelangten Kenntnisse über die Pflanze auch nach Europa. Medizinische Praktiker in Spanien und Portugal integrierten diese in ihre Behandlungsmethoden, und die Verwendung des Steinbrecher Tees breitete sich allmählich aus.

Heutige Nutzung

Heute ist Steinbrecher Tee auf der ganzen Welt verfügbar und wird weiterhin in der Volksmedizin und er naturheilkundlichen Phytotherapie als Heilmittel für eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt.

Peruanische Phytotherapie verwendet die Pflanze bei Hepatitis, Harnwegeentzündungen und als Diuretikum. Brasilianische Naturheilkunde nennt sie Quebra Piedra und benutzt sie als ein ausgezeichnetes Mittel fürs Abbauen der Harnsäure und Elliminierung der Harnsteine, für Wasserabführung, bei Nieren- und Harnwegeinfektionen, Gelenkeschmerzen, Cystitis und Prostatitis, Hepatitis und Diabetes und als Spasmolytikum und Relaxans glatter Muskulatur vor allem des urogenitalen Traktes. In Indien nennt sie sich Pitirishi oder Budhatri und wird gewöhnlich bei Asthma, Bronchitis, extremer Dehydratation, Anämie, Gelbsucht und TBC eingesetzt.

In der modernen europäischen Kräutermedizin ist Chanca Piedra ein Beispiel für die Verbindung traditionellen Wissens mit modernen Gesundheitspraktiken, wobei die Nutzer auf die langjährige Geschichte und die damit verbundenen traditionellen Heilmethoden vertrauen.

Welche traditionelle Rolle spielt Chanca Piedra in der Volksmedizin?

Wie wurde Chanca Piedra traditionell verwendet?

In der traditionellen Volksmedizin spielt Chanca Piedra eine signifikante Rolle als natürliches Heilmittel. Bei Indianerstämmen wurde das Gewächs als ein sehr wirksames Arzneimittel zur Eliminierung von Gallenblasen- und Nierensteinen und bei anderen Nierenproblemen benutzt.

"Die Kraft der Entdeckung in der Natur ist die grösste Medizin, die einem Menschen gegeben wurde."

Chanca Piedra und die Wissenschaft

Wissenschaftliche Anerkennung

Obwohl Chanca Piedra und der daraus hergestellte Steinbrecher Tee in der modernen Medizin lange Zeit wenig Beachtung fanden, hat die wissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten begonnen, die traditionellen Anwendungen und möglichen gesundheitlichen Vorteile zu untersuchen.

Was sagt die Wissenschaft über Chanca Piedra?

Chanca Piedra wurde zum Objekt vieler Forschungen für Festlegung der aktiven Stoffe und Erklärung der pharmakologischen Aktivitäten seit Anfang der 60er Jahre. Indische und brasilianische Forschungsgruppen gehörten zu den ersten dank der langjährigen Tradition der Verwendung bei nativer Bevölkerung. In einigen Publikationen werden kleine Unterschiede zwischen Phyllanthus Niruri und P. amarus angeführt, andere Forscher behaupten jedoch, dass es sich nur um zwei unterschiedliche Bezeichnungen derselben Pflanze handle.

Weltweite Aufmerksamkeit erlangte Phyllanthus Niruri Ende der 80er Jahre dank ihrer Wirksamkeit gegen Hepatitis B. Klinische Studien, durchgeführt an Kindern mit Infektionshepatitis, haben vielversprechende Ergebnisse gebracht, unterstützt durch weitere „in vitro“ und „in vivo“ Studien. In einer indischen Studie aus dem Jahr 1992 wurde die Deaktivierung von Hepatitis B mit Hilfe von Chanca Piedra „in vitro“ bewiesen. Weitere Versuche „in vivo“ an Säugetieren hat die Eliminierung von Hepatitis B binnen 3-6 Wochen gezeigt.

Folgende Studien waren jedoch widerspruchsvoll, was mit verschiedenen benutzten Arten, dem Ort der Ernte, dem Gesamtspiegel der aktiven Stoffe und der Standardisierung von einzelnen verwendeten Extrakten zusammenhängen kann: Verschiedene Untersuchungen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre zeigten keine Wirkung gegen Hepatitis B, aber andere Forschungen aus den Jahren 1990-95 stellten eine antivirulente Aktivität gegen Hepatitis B fest.

Neuere Forschungen haben auch eine Anti-HIV-Wirkung entdeckt. Eine japanische Forschungsgruppe hat im Jahr 1992 die Eigenschaften der Inhibierung der Reverstranskriptase gegen HIV-1 beschrieben. Bristol-Myers Squibb Pharmaceutical Institute hat zumindest einen der Stoffe isoliert, der dafür verantwortlich ist – der neue Element wurde Nirurisid benannt und in einer Studie von 1996 beschrieben.

Sicherlich sind noch viele Untersuchungen notwendig, um ein standardisiertes  Arzneimittel aus Chanca Piedra zu entwickeln. Zur Zeit ist Chanca Piedra doch dank ihrer breiten Verwendungsmöglichkeiten ein höchstwichtiges Naturheilmittel aus dem Regenwald und gewinnt immer mehr Anerkennung. Wichtiger ist jedoch das, dass sie keine Nebenwirkungen aufweist und nicht toxisch ist, wie es sich aus manchen klinischen Studien und auch vieljährigen Erfahrungen der Naturheilkunde ergibt.

Welche Inhaltsstoffe und Wirkungen von Chanca Piedra werden erforscht?

Die traditionelle Verwendung bei Eliminierung der Gallenblasen- und Nieresteine wurde wissenschaftlich durch eine klinische Untersuchung bestätigt, die im Jahre 1999 Capmose et col. am Extrakt aus Chanca Piedra durchgeführt wurde, wobei potenziell (ohne Abhängigkeit des Effekts durch die Konzentration) die Kristallisierung von Calciumoxalat verlangsamt und somit die Steinbildung verhindert werden konnte. Diese Fähigkeit wurde sogar bei sehr hohen (pathologischen) Konzentrationen des Calciumoxalats beobachtet, wodurch die Verwendung bei Vorbeugung gegen Steinbildung erklärt werden kann.

Die spasmolytische Aktivität der in Chanca Piedra enthaltenen Alkaloide wurde in der zweiten Hälfte der 80er von brasilianischen Forschern nachgewiesen, was auch die Einsetzung bei bereits vorkommenden Nieren- und Harnwegssteinen erklärt. Der Extrakt aus Alkaloiden hat als Relaxans glatter Muskulatur gewirkt, vor allem der von Gallen- und Harnwegen, wodurch die einfache Ausscheidung von bestehenden Steinen erklärt wurde. Dr. Wolfram Wiemann aus Nürnberg hat mehr als 100 Fälle präsentiert und Chanca Piedra in 94% als erfolgreich bei der Eliminierung der Steine befunden (Maxwell, N., 1990).

Antihepatotoxische (Leber schützende) Aktivität wurde zwei Bestandteilen zuerkannt – Phyllanthin und Hypophyllanthin – die in einer Studie von indischen Forschern im Jahr 1985 beschrieben wurden. Die in Chanca Piedra enthaltenen Glykoside haben inhibitorische Aktivität der Aldosareduktase (AR), wie in japanischen Studien aus den Jahren 1988-89 gezeigt werden konnte.

Analgetische Wirkung wurde in Brasilien in Jahren 1994-95 nachgewiesen. Diuretischer, hypotensiver und hypoglykemischer Effekt wurde in einer klinischen Studie in 1995 dokumentiert, die eine signifikante diuretische Wirkung und bedeutsame Senkung des systolischen Blutdrucks bei nicht diabetischer Hypertense sowie eine bedeutende Senkung der Glykämie bei Zuckerkranken, die Chanca Piedra 10 Tage zu sich genommen haben, aufgezeigt hat.

Steinbrecher Tee bei Gicht und Diabetes aus der PRAXIS für Gesundheit und Lebensfreude, Meggen, Luzern, Schweiz

Gesundheitliche Vorteile von Phyllanthus Niruri

Die Verwendung von Chanca Piedra findet sie unter anderem bei Blennorragie (Gonnorhö), Kolik, Gicht, Diabetes, Durchfall, Fieber, Grippe, Gelbsucht, Tumoren, Scheidenentzündungen und Dyspepsie. Weiter konnten folgende Wirkungen festgestellt werden: antihepatotoxisch, antispasmodisch, antivirulent, antibakteriell, diuretisch, antipyretisch und hypoglykämisch. Die Pflanze wirkt wohltuend auf die Verdauung – digestiv, aperitiv, karminativ und laxativ; nicht zuletzt ist sie Emenagogum, Tonikum und Antihelminikum und zwar auf Grund generationenlanger Verwendung.

Humoralmedizinische Wirkung von Chanca Piedra

In der Humoralmedizin lässt sich die Wirkung von Chanca Piedra als wärmend und säfteverteilend beschreiben. Der Steinbrecher Tee leitet mit Schärfen zersetztes Phlegma aus.

Anwendung und Dosierung

Wie wird Chanca Piedra traditionell zubereitet und konsumiert?

Traditionell wird Phyllanthus Niruri in verschiedenen Formen zubereitet und konsumiert, abhängig von der Kultur und den lokalen Traditionen. Hier sind einige gängige Arten der Verwendung:

Als Tee

Eine der häufigsten Methoden, Chanca Piedra zu konsumieren, ist als Tee. Die Blätter und/oder der Stängel der Pflanze werden getrocknet und dann mit heissem Wasser überbrüht, um einen Aufguss herzustellen. Der Tee wird oft mehrmals täglich getrunken, besonders bei der Behandlung von Nierensteinen oder anderen Erkrankungen des Harntraktes.

Als Extrakt oder Tinktur

Chanca Piedra kann auch als Extrakt oder Tinktur hergestellt werden, indem die zerkleinerten Teile der Pflanze in Alkohol oder einem anderen Lösungsmittel eingeweicht werden, um die aktiven Bestandteile zu extrahieren. Diese Form ermöglicht eine konzentriertere Dosierung und ist oft in Reformhäusern oder Apotheken erhältlich.

In Kapseln oder Tabletten

Für diejenigen, die den Geschmack des Tees oder der Tinktur nicht mögen, ist Chanca Piedra auch in Form von Kapseln oder Tabletten erhältlich, die den pulverisierten Pflanzenextrakt enthalten. Diese Darreichungsform erleichtert die Dosierung und Einnahme.

Roh oder als Saft

In einigen Kulturen wird Chanca Piedra roh gegessen oder zu einem Saft gepresst. Diese Methode ist weniger verbreitet, bietet aber eine frische und natürliche Art, die Pflanze zu konsumieren.

Was sind die empfohlenen Dosierungen für Chanca Piedra?

Chanca Piedra kann fast nicht falsch dosiert werden, sofern Sie auch Ihr persönliches Gefühl der Abneigung (sh. unten) respektieren. Der Tee kann warm (max. 80 Grad) oder kalt getrunken werden und wird auch bei längerem Ziehenlassen nicht bitter.

Sie können pro Tag gut 1,5 Liter davon trinken. Nehmen Sie dafür 1-2 EL oder 1 kleine Handvoll auf 1-1,5 Liter Wasser und lassen Sie den Tee beliebig lange ziehen. Der Tee wird auch bei längerem Stehenlassen kaum merklich bitter.

Verlassen Sie sich auch etwas auf Ihre persönliche Wahrnehmung – wenn Sie starke Abneigung verspüren, wäre es «zu viel des Guten». Grundsätzlich hat jeder Tee eine phytotherapeutische Wirkung und sollte nicht überdosiert genossen werden!

Mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmassnahmen

Welche Nebenwirkungen könnte Chanca Piedra haben?

Chanca Piedra ist bei richtiger Dosierung frei von Nebenwirkungen. Auftretende unangenehme Wirkungen haben nicht mit der Pflanze an sich, sondern mit der Art und Weise zu tun, in der der Körper zur Eigenregulation angeregt wird. So kann der Steinbrecher Tee bei einigen Menschen zu Magenverstimmungen, Durchfall oder Übelkeit führen, was aber im naturheilkundlichen Sinne als durch die Ausleitung bedingte Erstverschlimmerung zu werten ist. In solchen Fällen kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren für Sie zuständigen Naturheilpraktiker.

Wann sollte man bei der Einnahme von Chanca Piedra Vorsicht walten lassen?

  1. Hypotensive Wirkung: Die Pflanze kann den Blutdruck senken, was an sich eine positive Wirkung darstellt, bei Menschen, die bereits blutdrucksenkende Medikamente nehmen oder an niedrigem Blutdruck leiden, allerdings problematisch sein könnte.
  2. Diuretische Wirkung: Chanca Piedra wirkt als natürliches Diuretikum, was zu einem erhöhten Harnvolumen und einer verstärkten Ausscheidung von Elektrolyten führen kann. Dies erfordert Überwachung, besonders bei Personen mit Nierenproblemen oder bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika.
  3. Blutzucker: Es gibt Forschungen, die zeigen, dass Chanca Piedra den Blutzuckerspiegel beeinflusst, was für Diabetiker relevant sein könnte, die ihre Blutzuckerwerte genau überwachen müssen.
  4. Wechselwirkungen mit Medikamenten: Chanca Piedra könnte mit bestimmten Medikamenten interagieren, einschliesslich solcher für Bluthochdruck, Diabetes und Diuretika.
  5. Schwangerschaft und Stillzeit: Aufgrund fehlender umfassender Studien zur Sicherheit sollte Chanca Piedra – wie alle ausleitenden und entgiftenden Massnahmen – von schwangeren und stillenden Frauen vermieden werden.

Nutzererfahrungen

Was berichten Anwender aus der PRAXIS für Gesundheit und Lebensfreude über ihre Erfahrungen mit Chanca Piedra?

  1. Chanca Piedra - Steinbrecher TeeErleichterung bei Gicht: „Nachdem ich monatelang mit schmerzhaften Gichtanfällen gekämpft hatte, entschied ich mich, Chanca Piedra zu versuchen. Zu meiner Überraschung endete der Gichtanfall, den ich gerade hatte, innerhalb weniger Stunden nachdem ich etwa einen halben Liter Steinbrecher Tee getrunken hatte. Es war fast wie ein Wunder, und seitdem ist mein Gichtproblem viel besser kontrollierbar geworden.“
  2. Blutdruckregulierung: „Ich habe seit Jahren mit hohem Blutdruck zu kämpfen. Auf Empfehlung eines Freundes probierte ich Chanca Piedra aus. Nach einigen Wochen regelmässiger Einnahme stellte ich fest, dass mein Blutdruck sich stabilisiert hatte. Ich bin wirklich beeindruckt, wie diese natürliche Ergänzung einen so grossen Unterschied gemacht hat.“
  3. Verschwundene Gallensteine bei einer 80-jährigen Frau: „Ich bin 80 Jahre alt und hatte viele durch Ultraschall nachgewiesene Gallensteine. Mein Enkel schlug vor, Chanca Piedra zu probieren, und nach einigen Monaten der Einnahme ging ich wieder zum Arzt für einen erneuten Ultraschall. Zu meiner grossen Freude waren die Steine vollständig verschwunden! Ich fühle mich so erleichtert und bin dankbar für dieses natürliche Heilmittel.“
  4. Nierensteine: „Nachdem ich mich über Chanca Piedra informiert hatte, beschloss ich, es für meine Nierensteine zu verwenden. Ich war skeptisch, aber die Ergebnisse sprachen für sich. Nach einigen Wochen der Anwendung spürte ich deutlich weniger Schmerzen, und meine Nierenfunktion verbesserte sich. Der Steinbrecher Tee hat wirklich geholfen, meine Lebensqualität zu verbessern, und ich bin so dankbar, dass ich es ausprobiert habe.“

Zusammenfassung und Ausblick

Welche persönlichen Einsichten gibt es über Chanca Piedra? 

Da ich in meiner PRAXIS für Gesundheit und Lebensfreude nur empfehle, was ich an mir selbst getestet habe, habe ich den Steinbrecher Tee über eine längere Zeit zu mir genommen. Weder ich noch eineR meiner zahlreichen PatientInnen haben je von einer Nebenwirkung berichtet, dafür jedoch von vielen positiven Auswirkungen, wie ich oben einige aufgeführt habe. Ich kann daher Chanca Piedra guten Gewissens empfehlen.

Wie könnte Chanca Piedra in eine gesunde Lebensweise integriert werden?

Sicherlich sind noch viele Untersuchungen notwendig, um ein neues Arzneimittel aus Chanca Piedra zu entwickeln. Zur Zeit ist Chanca Piedra doch dank ihrer breiten Verwendungsmöglichkeiten ein höchstwichtiges Naturheilmittel aus dem Regenwald und gewinnt immer mehr Anerkennung. Wichtiger ist jedoch das, dass sie keine Nebenwirkungen aufweist und nicht toxisch ist, wie es sich aus manchen klinischen Studien und auch vieljährigen Erfahrungen der Naturheilkunde ergibt.

Gerne unterstütze ich auch Sie

Beratung und Begleitung bei der Einnahme von Chanca Piedra